Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Interessierte,

mit diesem Blog wollen wir als Gewerkschaft ver.di euch / Sie über aktuelle Vorgänge beim Baur-Versand Burgkunstadt transparent und schnell informieren und euch / Ihnen Gelegenheit geben, sich zu äußern.Wir haben uns für diese Informationsverbreitung aus unterschiedlichen Gründen entschieden: Zum einen seid ihr / sind Sie so nicht mehr auf Gerüchte angewiesen, die ja alltäglich aufkommen, zum anderen kommen über diesen Kanal Informationen aus erster Hand blitzschnell zu Euch / Ihnen nach Hause. Wir werden unser Bestes geben, so aktuell wie möglich, und so ausführlich wie nötig zu informieren. Gerne könnt ihr Euch / können Sie sich durch Kommentare einbringen. Zensur wird unsererseits bei Einträgen ausgeübt, die offensichtliich unfair sind, klar die Unwahrheit verbreiten oder ins Niveaulose abgleiten.Wir wünschen uns und euch / Ihnen viel Spaß beim Lesen und Schreiben und Kommentieren.
Euer / Ihr ver.di-Blog-Team

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte



Artikel 23
1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
4. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Artikel 24
Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondre auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen, bezahlten Urlaub.

(Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, 10. Dezember 1948)

https://www.auswaertiges-amt.de/cae/servlet/contentblob/358006/publicationFile/3524/AllgErklaerungMenschenRechte.pdf



Papst Franziskus zum Thema Ethik

„Ethik stört! Sie wird als kontraproduktiv angesehen, als zu menschlich, weil sie Geld und Macht relativiert; wie eine Drohung, weil sie die Manipulation und die Unterwerfung der Person ablehnt. Denn die Ethik führt zu Gott, der sich außerhalb von Marktkategorien zeigt. Gott wird von diesen Finanz- und Wirtschaftsleuten und Politikern als nicht lenkbar, ja sogar gefährlich wahrgenommen, weil er den Menschen zu seiner vollen Verwirklichung ruft und zur Unabhängigkeit von jeder Form der Sklaverei.“

Papst Franziskus – radiovatican – rv 16.05.2013 pr